Großes Schloss (Vorschau)



Vernissage: 20.01.2024, 19 Uhr

HIPGNOSIS.BREATHE - Album Cover Art und Photo Design by Aubrey Powell & Storm Thorgerson

Celebrating 50 Years THE DARK SIDE OF THE MOON

21.01.2024 bis 20.05.2024

 

Hipgnosis, das legendäre britische Fotodesign Studio, das von den Pink Floyd Freunden Aubrey Powell und Storm Thorgerson gegründet wird, gestaltet zwischen 1968 und 1983 einige der wohl berühmtesten Platten-Cover der Musikgeschichte. Für Pink Floyd u.a. Atom, Heart Mother, Wish You Were Here und Animals. Für Led Zeppelin Houses of the Holy und Presence, für Genesis The Lamb Lies Down on Broadway und für Peter Gabriel Car, Scratch und Melt. Die Plattenikone The Dark Side of the Moon ist gerade 50 geworden! Insgesamt sind über 415 Covergestaltungen entstanden.

 

Den Namen soll Syd Barett von Pink Floyd auf die Studiotür gesprüht haben. Die widersprüchliche, ironische Vereinigung der Bedeutung von Hip – neu, cool, trendy und Gnosis – altgriechisch für Wissen gefiel den beiden Designern sofort.

 

Die Ausstellung vereint die wichtigsten Designs des Duos und präsentiert sie in beeindruckender Weise auf großformatigen limitierten Drucken. Kurator: John Colton, Browse Gallery Berlin

 

„Mit ihren gewagten, spektakulären Bildern und ihrer mitunter geradezu schamlosen Kreativität wurden Hipgnosis zur einflussreichsten Coverdesign-Agentur der Welt.“ (Peter Gabriel)

 

Eine Ausstellung der Ludwiggalerie, Schloss Oberhausen in Kooperation mit der Browse Gallery Berlin, in Zusammenarbeit mit Aubrey Powell”.

 

www.browse.gallery

Vernissage: 25.05.2024, 19 Uhr

UK Women - Britische Fotografie zwischen Sozialkritik und Identität

28 fotografische Positionen aus dem Vereinigten Königreich

26.05.2024 bis 15.09.2024

 

Die Ausstellung rückt erstmals fotografische Positionen von Fotografinnen aus dem Vereinigten Königreich in den Fokus und zeigt auf, wie sich das Medium der Fotografie seit den 1970er Jahren entwickelt hat.

 

Mit starken Themen wie Sozialkritik, Migration, Genderidentität, Community und Diversität setzen sich britische Fotografinnen seit den 1970er Jahren für die Gleichberechtigung, aber auch für eine eigene künstlerische Sprache ein. Sie hinterfragen britische Traditionen und überholte Rollenklischees. Mit Humor und Selbstironie zeichnen sie gleichzeitig ein eindringliches und sensibles Bild einer Gesellschaft im Umbruch. Dabei stellen sie sich immer wieder selbst in den Mittelpunkt der eigenen künstlerischen Praxis und formulieren selbstbewusst ihren Anspruch auf Gleichstellung.

 

So unterschiedlich die hier vorgestellten Positionen auch sein mögen, sie vereint ihr unbändiger Wille zu künstlerischer, sozialer und gesellschaftlicher Autonomie. Dabei nutzen sie gekonnt unterschiedliche Strategien und Konzepte von der Dokumentarfotografie über die angewandte Fotografie bis hin zur künstlerischen Fotografie. Die Ausstellung stellt dies eindrucksvoll unter Beweis und präsentiert 28 künstlerische Positionen mit rund 200 Werken von Fotografinnen aus drei Generationen. In Kooperation mit IKS PHOTO.

Vernissage: Samstag, 21. September 2024 um 19 Uhr

Was gibt’s denn da zu lachen? Die komische Kunst des WALTER MOERS

Vom Käpt´n Blaubär, dem Kleinen Arschloch und dem fantastischen Kontinent Zamonien

22.09.2024 bis 19.01.2025

 

Als geniales Doppeltalent, als zeichnender Autor oder schreibender Zeichner, hat Walter Moers wie kein anderer in Deutschland die unterschiedlichsten Figuren erdacht und mit Witz und Hintergründigkeit ihre Geschichten erzählt. Der Seemannsgarn spinnende Käpt‘n Blaubär, dessen Lügengeschichten bis heute nicht nur die Kinder amüsieren, der zum Teil tiefschwarze Humor, den DIE Comic-Kult-Figur der 1990er Jahre, das politisch vollkommen unkorrekte Kleine Arschloch versprüht oder der unfassbare neue Kontinent Zamonien, den Moers mit größter Leichtigkeit um sein Alter Ego Hildegunst von Mythenmetz mit feinsinniger, manchmal auch skurriler Komik ausstattet. Ein Kosmos der komischen Kunst, wie es ihn kein zweites Mal gibt.

 

All diese Figuren und Geschichten werden in originalen Zeichnungen, Puppen und Animationen unter besonderer Berücksichtigung des speziellen Humors ihres Schöpfers vorgestellt. Nicht nur mit Arschloch in Öl karikiert Moers den Museumsbetrieb. Es verspricht ein vergnüglicher Rundgang zu werden!


Kleines Schloss (Vorschau)



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